Abschlussarbeit Annalis Achermann_Palliative_Care Flipbook PDF


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Story Transcript

Modul | Palliative Pflege – Alltag gestalten

Deckblatt Kompetenznachweis Name Teilnehmerin / Teilnehmer: Achermann Annalis Adresse: Steckenmattstrasse 17 6377 Seelisberg Modulnummer: PF1_070

Modulbeginn: 12.01.2019

Modultitel: Palliative Pflege – Alltag gestalten

Modulende: 18.05.2019

Wird von «Careum Weiterbildung» ausgefüllt:

Eingang des Kompetenznachweises:

Zuständige(r) Lehrbeauftragte(r) / Modulverantwortliche(r):

Careum Weiterbildung | PF1_070 Palliative Pflege – Alltag gestalten | Achermann Annalis

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Schriftliche Arbeit

Kommunikation in der Palliative Care mit dem Klienten 1.1 Einleitung: Diese Arbeit wurde als Abschluss des Moduls Palliative Pflege – Alltag gestalten geschrieben. Die Arbeit beruht auf einem Fallbeispiel aus der Praxis der Spitex. 2.1 Fallbeispiel: Herr Müller geboren 1943 ist in einem Dorf im Kanton NW aufgewachsen und hat eine Kochlehre und Gastronomieausbildung gemacht. Nach der Ausbildung hat er grosse Hotel in Stockholm und Kopenhagen geführt bis er in Zürich sesshaft wurde und auch dort weitere grosse Hotel geführt hat. Nach der Pensionierung ist er zurück in das Dorf im Kanton NW gekommen mit seiner Ehefrau. Mit seiner geliebten Ehefrau war Herr Müller 50 Jahre verheiratet, sie ist im März 2017 verstorben. Herr Müller hat sie bis zu ihrem Tod zuhause gepflegt. Die beiden Kinder leben in Zürich und haben nicht einen regelmässigen Kontakt zu Herr Müller. Herr Müller wurde genau ein Jahr nach dem Tod seiner Ehefrau nach einem Sturz zuhause ins Spital eingewiesen nach dem er 9h auf dem Boden gelegen hat. Die Ursache für den Sturz ist unklar, die Vermutungen sind aber das Herr Müller vermehrt Alkohol konsumiert hat (ist seit ca. 58 Jahren Alkoholiker) mit der Kombination der arteriellen Hypertonie. Bei Herr Müller wurde im Spitalaufenthalt ein Invasives Stachelzellkarzinom diagnostiziert. Da Herr Müller im Spital schlechte Erfahrungen gemacht hat mit den Ärzten, sind alle Ärzte laut Herr Müller für ihn keine Ansprechpersonen mehr. Herr Müller hat um die Erlaubnis für den Fahrzeugführerschein einen Hausarzt mit welchem er aber keinen weiteren Kontakt pflegt. Einen Hausarztwechsel lehnt er klar ab. Herr Müller musste aufgrund des Alkoholkonsums und eines Unfalles den Führerausweis vom Auto vor 4 Monaten abgeben. Herr Müller pflegt täglich Kontakt zu seinen Nachbaren, welche ihn mit dem Auto zum Einkaufen oder Mittagessen in ein Restaurant fahren. Die Spitex geht seit dem Austritt 2x täglich in den Einsatz für die Medikamentenabgabe, Wundpflege und zur Kontrolle wie es Herr Müller geht. Herr Müller äussert seit Beginn der Einsätze immer den Wunsch zum Sterben und fragt Pflegefachpersonen nach Unterstützung zum Suizid. Herr Müller hat Einund Durchschlafprobleme, wünscht aber keine Unterstützung durch die Pflegefachperson. Herr Müller erzählt täglich, dass er immer zur gleichen Zeit in der Nacht Herzbeschwerden hat. Diese wurden aber im Spital mehrmals untersucht und keine Ursache festgestellt und auch die Vitalwerte sind im Normbereich. Herr Müller hat im letzten Jahr 3 Sturzereignisse und einen Appetitlosigkeit mit der Folge einer Abnahme von 9 kg. Herr Müller wird auf

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eigenen Wunsch palliativ Betreut, seit einem Gespräch vor 2 Monaten mit dem Hausarzt als er eine Antibiotika Therapie klar ablehnte, nach einem Verdacht eines Erysipels.

3.1 Fragestellung: Wie können Pflegefachpersonen Pathologische Trauernde beraten und unterstützen?

4.1 Bearbeitung des Sachverhaltes: 4.1.1 Sterbephase nach Kübler-Rose Nach vielen Begegnungen und Gesprächen mit Sterbenden und jahrelanger Forschungsarbeit definierte Elisabeth Kübler-Ross (gestorben 2004), die folgenden Phasen des psychischen Erlebens als regelmässig bei schwer Kranken und Sterbenden zu beobachten. Sie bemerkte weiter, dass die Phasen nicht in dieser Abfolge und nicht abschliessend erlebt werden, sondern sich immer neu und unsortiert weiderholen können. 4.1.1.1 Phase 1: Schock und Verleugnung Der Betroffene kann die schwerwiegende Diagnose nicht glauben. Geschockt glaubt er an eine Fehldiagnose, Verwechslung der Befunde, fordert neue Untersuchungen, beschuldigt die behandelten Ärzte der Unfähigkeit. Oft werden Verordnungen nicht eingehalten, da sie nach Einschätzungen des Betroffenen auf einer falschen Grundlage erstellt sind. Die Verleugnung mildert den Schock. So gewinnt der Betroffene Zeit, sich zunächst unbewusst und nur teilweise- soweit er will- bewusst mit der Mitteilung auseinanderzusetzten. 4.1.1.2 Phase 2: Emotionsphase Hat der Betroffene die tödliche Krankheit als solche erkannt, wird er zornig und reagiert neiderfüllt auf die anderen die leben dürfe. Es kommt zu einer Flut negativ getönter Emotionen, die den Betroffenen mit sich fortreissen können. Dies äussert sich dann oft in Unzufriedenheit mit dem Essen, der Wohnung, den Pflegenden und den Ärzten, in Sonderwünschen, aber auch heftigen Streitigkeiten mit der Familie und aggressiven Beschuldigungen. 4.1.1.3 Phase 3: Verhandlungsphase In der- meist kurzen- Phase wird der bevorstehende Tod als unvermeidbar anerkannt. Weiteres Verdrängen oder Ausweichen ist nicht mehr möglich. Der Betroffene versucht durch Verhandeln einen Aufschub, also mehr Lebenszeit, zu erreichen. Dazu gehört es, zu feilschen mit den Ärzten und mit dem Pflegeteam. Durch die Bereitwilligkeit, einen hilfreiceh Einsatz zu bringen, wird ein einstmals „schwieriger“ Betroffener manchmal ganz pflegeleicht. Auch das Schicksal oder Gott werden (Handels-) Partner im Kampf. Gelübde werden geleistet, Verpflichtungen abgelegt. Dem Inhalt solcher Versprechungen liegen oft Schuldgefühle zugrunde.

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4.1.1.4 Phase 4: Depressionsphase/ Traurigkeit Ein neues Stadium wird erreicht, wenn der Betroffene jede Hoffnung aufgibt und in tiefe Traurigkeit versinkt. Es handelt sich bei dieser Reaktion aber nicht um eine Depression im engeren Sinn, die medikamentös behandelt werden sollte. Daher ist die Bezeichnung Phase der Traurigkeit zutreffender. Der Betroffene überwältigt die Trauer über einen entsetzlichen Verlust. Er bereut zurückliegende Versäumnisse und trauert um all das, was er verlieren wird: Partner, Kinder und Freunde. Probleme, die er nicht mehr lösen kann, erwecken Kummer und begangene Fehler rufen Schuldgefühle hervor. In dieser Zeit ist es dem Betroffenen möglich, sich umfassend mit der Realität seines Todes auseinander zusetzten. Möglicherweise ändern sich seine persönliche Lebensphilosophie. Die Depression kann in eine Phase vorbereitender Trauer münden. Der Betroffene wird stiller und zieht sich zurück. Dieser Rückzug kann für die Angehörigen schmerzlich sein, ist aber ein Zeichen dafür, dass es dem Betroffenen gelingt, sich von seinen Bindungen zu lösen und sein Leben hinter sich zu lassen. 4.1.1.5 Phase 5: Akzeptanz Die letzte Phase ist gekennzeichnet von Zustimmung und ruhiger Erwartung des Todes. Der Betroffene hat seinen Frieden mit der Welt gefunden und akzeptiert den nahenden Tod, auch wenn noch eine schwache Hoffnung aufrechterhalten wird, doch nicht sterben zu müssen. Diese Stadium scheint fast frei von Gefühlen oder Gefühlsausbrüchen zu sein. Der Betroffene ist müde und schwach, schläft viel und möchte nicht gestört werden. Er verständigt sich oft nur noch mit Gesten oder wenigen Worten. (Kränzle, Seeger, & Schmid , 2010, S 14-16) 4.2 Trauer 4.2.1 Definition Trauer Die North American Nursing Diagnosis gibt hierzu folgende Definition an: „ein normaler komplexer Prozess mit emotionalen, physischen, geistigen, sozialen und intellektuellen Reaktionen und Verhaltensweisen, in dem Individuen, Familien und Gemeinschaften ihren aktuellen, vorweggenommenen oder wahrgenommenen Verlust im Alltag zum Ausdruck bringen.“ (Ispasiu, 2015, S.10) 4.2.2 Einfache und kompilzierte Trauerreaktion Einfache Trauerreaktion Verlauf

Komplizierte Trauerreaktion

Allmähliche Anpassung an die

Starke, impulsive emotionale Reaktion

neue Realität, vergleichsweise

wie Wut, Schuldgefühle und Angst.

abnehmende Intensität der

Manchmal verzögerte Trauerreaktion.

gefühlten Trauer. Anpassung

Keine kontinuierliche Abnahme der

an neue Wirklichkeit ohne die

Trauerintensität. Anpassung an die

verstorbene Person gelingt.

neue Wirklichkeit gelingt nicht.

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Symptome

Gesundheit

Soziale Folgen

Trauerreaktion mit Rückzug

Selbstschädigendes Verhalten, Panik-

und häufigem Weinen. Der

Attacken, depressive Reaktion,

Ausdruck der Trauerreaktion

exzessive Reizbarkeit, Gefühl

ist stark von kulturellen

innerlicher Leere und allgemeiner

Normen geprägt.

Sinnlosigkeit.

Langfristig keine

Schlaf- und Essstörungen, erhöhte

gesundheitlichen Folgen.

Anfälligkeit für Infektionserkrankungen.

Kurzfristig Rückzug aus dem

Vernachlässigung des sozialen Netzes,

gewohnten sozialen Umfeld,

Einbussen im Bereich des beruflichen

langfristig keine negativen

Funktionierens, Vereinsamung.

Folgen. (Ispasiu, 2015, S.15) 4.2.3 Körperliche Symptome In einer Studie wurden die Erfahrungen von älteren Menschen nach dem Verlust des Partners über eine Zeitspanne von zwei Jahren erfasst. Aufgrund des Alters zeigten die Verwitweten zahlreiche körperliche Symptome, die allerdings überwiegend auf vorbestehende chronische Krankheiten zurückzuführen waren. In den ersten zwei Monaten nach dem Verlust wurde über Symptome wie Appetitlosigkeit, Nausea, Schlafstörungen, Energielosigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Herzrasen und Fatigue berichtet. Die Autoren gehen davon aus, dass Angst und die depressiven Symptome im direkten Zusammenhang mit der Trauer stehen, zumal sie vorwiegend in den ersten sechs Monaten der Trauer beschrieben wurden. Sechs Monaten nach dem Verlust wurde von einigen Untersuchungsteilnehmern über eine andauernde Anspannung berichtet, welche mit Beruhigungsmitteln behandelt wurde. Andere Hinterbliebene berichteten von Sturzereignissen. Zwei Jahren nach dem Verlust beschrieben die Verwitweten Symptome von chronischen Leiden, erhöhte Gebrechlichkeit, Appetitlosigkeit und Fatigue. Alle anderen Symptome waren zum Zeitpunkt von zwei Jahren seit dem Verlust des Partners verschwunden. (Ispasiu M. 2016, S.27) 5.1 Empfehlungen für die Praxis: 5.1.1 Selbsthilfegruppe oder Vereine: Weil Einsamkeit und Isolation zu den

Haupterfahrungen nach dem Verlust des Partners zählen, ist ein Angebot sozialer Aktivitäten von grosser Bedeutung. Um weiterhin soziale Kontakte pflegen zu können, ist Mobilität gefragt. Da viele Personen aufgrund des Alters nicht mehr selbständig Autofahren können ist es hilfreich, neben einer adäquaten Verkehrsinfrastruktur eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel zu haben. (Ispasiu, 2015, S.36) Wenn Careum Weiterbildung | PF1_070 Palliative Pflege – Alltag gestalten | Achermann Annalis

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dies nicht gewährleistet ist Unterstützt die Spitex die Organisation des Fahrdienstes vom Roten Kreuz. 5.1.2 Regelmässig Essen Studienresultate zeigen, dass ältere verwitwete Menschen, die

noch zuhause wohnen, für Mangelernährung besonders gefährdet sind. Der Partnerverlust ist oft mit einer beeinträchtigten Nahrungsqualität (zu wenig Obst und Gemüse, zu viel Fett) und einem veränderten Essverhalten (allein essen, Auslassen von Mahlzeiten, abwechslungsarme Ernährung) verbunden. Nach dem Verlust des Partners verlieren auch das Zubereiten und der Verzehr der Mahlzeiten an Wichtigkeit, wenn keine anderen Angehörigen am Tisch mitessen. Ein ungewollter Gewichtsverlust und ein geringer Body-Mass-Index sind besonders im ersten Jahr nach dem Verlust die Folge. Bezüglich nachhause gelieferter Mahlzeiten und Essen in Gesellschaft zeigten die Ergebnisse der Studie keinen Effekt auf die Nährstoffeinnahme. Die Resultate widersprechen einer anderen Studie, wonach Mahlzeitendienste einen positiven Effekt auf die gesunde und abwechslungsreiche Ernährung zeigen. (Ispasiu, 2015, S.27) Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, die Problematik mit den Klienten zu besprechen und mit ihnen zusammen mögliche Lösungen zu suchen und nicht einfach den Mahlzeitendienst zu organisieren ohne das der Klient dies wünscht. 5.1.3 Coping strategien aufzeigen und bennenen Empfehlungen bezüglich der CopingStrategie „sich beschäftigen“ formulieren wie z. B. Freiwilligenarbeit, Gärtnern, schreiben eines Tagebuchs, Einkaufstouren und Kirchgang. Gespräche mit dem Verstorbenen und die Bindung an Objekte als normal anerkennen. (Ispasiu, 2015, S.37-38) 5.1.4 Emotionen Da sein für den Trauernden, bestätigen, dass das in Bezug auf den Verlust Empfundene normal ist. Die Pflegenden sollten die Verwitweten dazu motivieren, Emotionen zuzulassen, über ihre Gefühle zu sprechen und selbst für Gespräche offen zu sein (nach Carl Rogers). (Ispasiu, 2015, S.38) Die Pflegenden sollten die Trauer bei Gesprächen ansprechen um früh zu erkennen, wenn eine pathologische Trauerreaktion vorliegen könnte. 5.1.5 Gesundheit Die Verwitweten vor allem in den ersten sechs Monaten nach dem Verlust auf die erhöhte Sturzgefahr hinweisen und mit ihnen zusammen Sturzprophylaxen erarbeiten, sowie die Nahrungsaufnahme thematisieren, siehe Kapitel 5.1.2. (Ispasiu, 2015, S.40) 6.1 Reflektion: Ich war der Annahme, dass der Klient mit seinem eigenen Sterbeprozess beschäftigt ist, da sein Verhalten in verschiedenen Sterbephase nach Kübler- Ross zuerkennen ist, bis ich den letzten Kurstag besuchte und die Pathologische Trauer ein Thema war. Da ging mir ein Licht Careum Weiterbildung | PF1_070 Palliative Pflege – Alltag gestalten | Achermann Annalis

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auf, das der Klient wahrscheinlich noch sehr mit der Trauer seiner geliebten Frau beschäftigt ist. Ich habe den Klienten nach dem Kurstag darauf angesprochen, wie er getrauert hat und ob er noch Unterstützung benötigt. Der Klient wirkte sehr erstaunt, als ich dieses Thema ansprach, wirkte aber erleichtert als er offen über seine Trauer sprechen konnte. Ich konnte dem Klienten verschiedene mögliche Therapieangebote aufzeigen. Er äussert aber klar keine Überweisung an einen Psychiater oder Psychologischen Dienst, den diese Zusammenarbeit ist leider in die Brüche gegangen, als der Psychiater den Klienten im Spital besucht hat. Auch verweigert er die Kontaktaufnahme mit dem Hausarzt. Der Klient kann sich vorstellen evt in eine Selbsthilfegruppe zugehen, ich werde das Thema bei weiteren Besuchen wieder ansprechen. Da der Klient ausgebildeter Koch ist und immer zuhause sehr viele Gäste bekocht hat er ein grosses Wissen über die Ernährung. Er wünscht aber die Mahlzeiten in Begleitung einzunehmen, deshalb konnten wir für den Klienten eine Person organisieren, welche mit ihm in ein Restaurant fährt und dort gemeinsam das Mittagessen einnimmt. Um die Sturzgefahr zu mindern benützt der Klient jetzt einen Rollator im Haus und ausser Haus geht er nur noch in Begleitung. Alle Pflegenden welche zum Klienten gehen wurden an einer Fallbesprechung informiert, sowie auch die Pflegeexpertin. Die Mitarbeiter des psychiatrischen Dienst können bei weiterem Bedarf hinzugezogen werden

Ich freue mich sehr in Zukunft mit dem neuen Konzept Palliative Care der Spitex NW zuarbeiten und werde bei Klienten/Angehörigen immer beim Nachgespräch/Reassessment nachfragen und genau dokumentieren ob einen Verlust in den letzten 2 Jahren stattgefunden hat und nicht die Symptome ohne weitere Abklärungen auf andere Ursachen leiten.

7.1 Literaturverzeichnis Ispasiu, M. (31. 03 2015). Bewältigungsprozess nach dem Partnerverlust im höheren Alter. Kränzle, S., Seeger, C., & Schmid , U. (2010). Palliative Care. Heidelberg: Springer Medizin Verlag.

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