Copyright Duftbuch 3 Flipbook PDF


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Patrick Mettler

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Roger Rhyner

Geissbock Charly feiert Weihnachten

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Gummibärchen

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■ Ausbildung als Primarlehrer ■ Seit 2002 Grafiker und Webdesigner ■ Wohnhaft in Benken SG, Schweiz

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■ Ausbildung als Hochbauzeichner ■ Seit 1993 Radiojournalist ■ Wohnhaft in Riedern GL, Schweiz

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© 2014 Rhyner Productions Alle Rechte vorbehalten, auch die der Bearbeitung oder auszugsweisen Vervielfältigung, gleich durch welche Medien.

5. Auflage 2019

Patrick Mettler

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ISBN 978-3-85546-271-1

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Inhaltsstoffe Die Inhaltsstoffe der im Buch verwendeten Düfte sind im Internet unter www.duftbuch.ch erklärt. Verlag Baeschlin, 8750 Glarus www.baeschlinverlag.ch

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Herzlichen Dank an Beni Landolt, Hanspeter Streiff, Paddy Romer, Irene Romer, Ruth Rhyner, Kurt Meyer, Janine Rhyner, Simone Mettler, Gabriella Baumann-von Arx

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Illustrationen/Gestaltung Patrick Mettler

www.duftbuch.ch www.duftbuch.de www.duftbuch.at

Roger Rhyner

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Idee/Text Roger Rhyner

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Für unsere Kinder: Charly & Fanny Alina & Laurin

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Der Duft ist auf der ganzen Seite verteilt. Nach mehrmaligem Reiben an derselben Stelle lässt der Duft nach.

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Um welchen Duft es sich handelt, siehst du jeweils auf der linken Seite. Diese Seite duftet nach Gummibärchen.

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Reibe mit einem Finger über die grossen farbigen Bilder. Rieche an deinem Finger oder am Blatt. Nimm für den nächsten Duft einen anderen Finger.

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Und so funktioniert das Duftbuch

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Alle Tiere willigten ein und freuten sich riesig auf das erste gemeinsame Weihnachtsfest! Charly träumte bereits von den feinen Sachen, die einige versprachen mitzubringen.

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Die Tiere lauschten gespannt, als Charly ihnen von seiner Idee erzählte. «Ich werde jedem von euch ein Geschenk mitbringen, und eure Aufgabe ist es, für Essen und Getränke an unserer gemeinsamen Feier zu sorgen.»

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Deshalb hatte Charly alle Tiere gebeten, dass sie beim ersten Schnee zur grössten Tanne im Wald kommen sollten. Und tatsächlich: Alle Tiere kamen! Sogar der Bär hatte sich einen Wecker besorgt, damit er für diese Versammlung aus dem Winterschlaf erwachte.

Vanille

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Charly hatte schon lange einen Traum: Er wollte einmal mit allen Tieren gemeinsam Weihnachten feiern. Bisher hatten immer alle alleine gefeiert.

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Das ist der Geissbock Charly. Als Charly an diesem Morgen seine Nase zum Stall hinausstreckte, fielen die ersten Schneeflocken des Winters vom Himmel. Das war sein Tag! Überglücklich sprang Charly über die schneebedeckte Wiese, denn er wusste: Bald ist Weihnachten!

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Zimtsterne

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«Warst du schon mal bei den Mäusen?», fragte Charly den kleinen Hoppel. «Aber natürlich, ich bin doch kein Angsthase!», prahlte Hoppel. «Dann komm mit mir!», sagte Charly. «Wir besuchen die Mäuse.»

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«Hoppel! Ich hab dir schon hundert Mal gesagt: Wenn du spielen willst, geh auf die Wiese!»

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«Du wirst dein Geschenk bekommen», versicherte Charly dem kleinen Hasen. Der Kleine wedelte wild mit seinem Stummelschwänzchen und hoppelte im Kreis. Dabei stiess er an den Küchentisch, und ein ganzes Blech mit Zimtsternen schepperte zu Boden.

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Als Erstes wollte Charly die Hasen besuchen. Er zottelte über das Feld zur Höhle der Hasen und klopfte beim Eingang. Ein kleiner Hase kroch aus der Höhle und sprang wild hin und her, als er den Geissbock sah: «Charlyyy, du bist es! Was für ein Geschenk krieg ich auf Weihnachten?» «Das darf ich dir nicht verraten», erklärte Charly. Der kleine Hase hoppelte in die Höhle zurück, aus der ein wunderbarer Duft kam. Charly folgte dem kleinen Hasen und schnupperte: «Das riecht ja wie in einer ...» «Bäckerei», fiel ihm der alte Hase, der in der Küche flink Zimtsterne aus dem Teig stach, ins Wort. «Und ständig fragt mich der Kleine, was er zu Weihnachten kriegt. Er kann es kaum erwarten, mit allen gemeinsam zu feiern!»

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An den folgenden Tagen besuchte Charly die Tiere, um zu sehen, wie weit sie mit den Vorbereitungen waren.

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getrocknete Beeren

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Der kleine Hoppel lächelte, als ihm eine kleine Maus eine getrocknete Beere anbot. Er nahm sich fest vor, dem Hans-Kevin mal so richtig die Ohren lang zu ziehen und ihm zu sagen, dass Mäuse gar nicht beissen! «Ich muss jetzt weiter, auf den Berg, zum Bären», sagte Charly. «Kommst du mit, Hoppel?» «Zum Bä… Bä… Bären? Nein, nein! Ich bleibe lieber hier bei der kleinen Maus.»

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«Saaalüüü», grüsste die Maus mit einem breiten Grinsen. «Ihr wollt bestimmt sehen, was wir für das Weihnachtsfest vorbereitet haben?» Die Maus stiess einen lauten Pfiff aus, worauf unzählige Mäuse aus dem Mausloch krochen und getrocknete Beeren auftürmten, die sie gesammelt hatten. «Perfekt», lobte Charly und klopfte der dicken Maus auf die Schulter.

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Als Charly mit seinem Huf neben dem Mausloch auf den Erdboden stampfte und eine dicke Maus ihren Kopf aus dem Erdloch streckte, versteckte sich Hoppel flink hinter einer Baumwurzel.

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Als die beiden nach einem kurzen Spaziergang beim grossen Mausloch angekommen waren, fragte Hoppel: «Und die Mäuse sind wirklich nicht gefährlich?» «Nein, ganz bestimmt nicht», schmunzelte Charly. «Aber der Hans-Kevin aus meiner Klasse, der wurde schon mal von einer Maus gebissen! Nachher war er bewusstlos. Jaaajaaa. Aus die Maus!» «Das hat der Hans-Kevin bestimmt nur erfunden», lächelte Charly.

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Lebkuchen

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«Wir freuen uns riesig, dass du dabei bist», sagte Charly stolz. Er verabschiedete sich vom Bären und kletterte wieder den Berg hinunter. Auf dem Weg hatte er eine Idee: Zu einem richtigen Weihnachtsfest gehören doch auch Mandarinen! Aber woher sollte er Mandarinen bekommen?

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«Lebkuchen. Ich liebe Lebkuchen!», brummte der Bär. «Ich werde gleich anfangen zu backen. Und ich verspreche, dass ich nicht mehr einschlafen werde bis zur grossen Feier!»

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«Nein, nein. Aber es dauert nicht mehr lange», sagte Charly. «Was wolltest du eigentlich zum Fest mitbringen?»

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Charly kletterte stundenlang den Berg hoch, bis er endlich die Höhle des Bären erreichte. Der Bär wohnte noch nicht lange hier, aber die Tiere, die in der Nähe der Höhle lebten, hatten keine Angst vor ihm. Er war ein friedlicher Bär. Charly stand am Eingang der Höhle und rief hinein: «Haaallooo Bääär!» Aus der Höhle kam ein tiefes Brummen. Der Bär schlenderte langsam und verschlafen auf Charly zu. Er gähnte so laut, dass die Höhlenwände erzitterten: «Uuuaaahhh ... Tut mir leid. Ich habe mich nach der Versammlung nur kurz hingelegt, und schon bin ich wieder eingeschlafen. Ist schon Weihnachten?»

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Mandarinen

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Die Elster zwinkerte mit einem Auge, stieg hoch in den Himmel und flog davon ...

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Die Elster flatterte aufgeregt mit ihren Flügeln: «Mandarinen kann ich besorgen. Kein Problem. Bei meinem Flug hierher habe ich gesehen, wie dem Obsthändler ein Sack mit Mandarinen vom Lastwagen gefallen ist!»

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«Wir brauchen noch Mandarinen für unser Fest», erklärte Charly.

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«Ja! Ich wäre auch gerne dabei», zwitscherte die Elster. «Aber ich weiss nicht, was ich mitbringen soll. Schäck-Schäck!»

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«Hast du auch von meiner Idee gehört, dass wir gemeinsam Weihnachten feiern wollen?»

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Die Elster drehte einen Kreis und landete dicht neben Charly. «Schäck-Schäck – Ja, was ist?», krächzte die Elster.

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«Hey du, Elster», rief Charly.

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Als er unten am Berg angekommen war, flog ein schwarz-weisser Vogel über seinen Kopf hinweg. Es war eine Elster. Sie trug eine glitzernde Christbaumkugel im Schnabel.

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Charly spazierte durch den dunklen Eichenwald. Irgendwo in dieser Gegend mussten die Eichhörnchen wohnen. Eigentlich sollte es ganz einfach sein, sie zu finden. Sie waren dafür bekannt, ununterbrochen miteinander zu reden.

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«Tschijuk-Tschijuk. Keine Zeit zum Reden! Wir müssen weitersammeln. Tschijuk-Tschijuk.» Und schwuppdiwupp waren alle wieder in ihren Baumhöhlen verschwunden.

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«Das ist ja ...»

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«Tschijuk-Tschijuk. Natürlich haben wir Erdnüsse! Tschijuk-Tschijuk.»

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«Ihr habt ja sogar Erdnüsse ...»

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«Tschijuk-Tschijuk. Bringt die Nüsse! Bringt die Nüsse! Tschijuk-Tschijuk.» Von allen Bäumen kamen unzählige kleine und grosse Eichhörnchen und brachten Charly stolz die Nüsse, die sie gesammelt hatten.

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Charly lächelte: «Das ist ja ...»

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«Tschijuk-Tschijuk. Wir haben Nüsse gesammelt. Viiiele Nüsse! Tschijuk-Tschijuk.»

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«Hallo, ich wollte ...», doch Charly wurde unterbrochen.

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«Tschijuk-Tschijuk. Da ist Charly! Tschijuk-Tschijuk», hörte Charly ein grosses Eichhörnchen rufen.

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Apfelpunsch

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«Streitet euch nicht!», beruhigte Charly die beiden. «Bald ist Weihnachten. Das Fest der Liebe. Wir feiern zusammen.»

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«Darf ich es ihm sagen?», fragte der Regenwurm. «Nein, ich erzähle es ihm!», protestierte der Tausendfüssler. «Okaaayyy, nur weil du mehr Füsse hast als ich», erwiderte der Regenwurm beleidigt. «Jetzt fängt das wieder an», jammerte der Tausendfüssler. «Jaaa, mach mich nur zum Wurm», jammerte der Regenwurm. «Also, dann sag du es ihm», meinte der Tausendfüssler schliesslich. «Wirklich? Darf ich?», fragte der Regenwurm überglücklich. «Nein. Das war nur ein Scherz», lachte der Tausendfüssler. Er stand auf seine Hinterbeine, räusperte sich und verkündete: «Lieber Charly, der Regenwurm und ich, wir haben ...» «Apfelpunsch für Weihnachten gemacht!», schrie der Regenwurm, so laut er konnte. «Du Spielverderber», schimpfte der Tausendfüssler. «Dieser Wurm hier hat nur ein paar Äpfel gesammelt. Ich musste hingegen den Zimt besorgen!» «Dann versuch du doch mal, ein Loch in einen Apfel zu bohren!», prahlte der Regenwurm.

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Da krochen ein Tausendfüssler und ein Regenwurm auf Charly zu. Die beiden waren nun so nahe an seinem Ohr, dass er sie flüstern hören konnte ...

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Charly zottelte über die schneeweisse Wiese und malte sich aus, was für ein wunderbares Weihnachtsfest das werden würde! Jetzt fehlten nur noch die Getränke ... Er legte sich unter einen Baum und überlegte, wen er wohl damit beauftragen konnte.

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Der Regenwurm und der Tausendfüssler senkten ihre Köpfe und nickten.

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Doch als Charly beim Maulwurfhügel von Max ankam, fand er nur einen Zettel.

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«So, ich muss jetzt weiter. Jemanden habe ich nämlich noch vergessen, meinen besten Freund: Maulwurf Max!»

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Als der Tausendfüssler und der Regenwurm das hörten, führten sie einen Freudentanz auf. Dabei verknoteten sie sich so stark ineinander, dass Charly sie wieder befreien musste.

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«Mmm ... Apfelpunsch ist mein Lieblingsgetränk!», schmunzelte Charly.

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Dem Wolf lief eine Träne über die Wange, und er heulte: «Es tut mir leid! Ich wollte eigentlich auch mit euch allen Weihnachten feiern. Aber ich war der Einzige, der nicht eingeladen war. Deshalb wollte ich wenigstens den Weihnachtsbaum für mich haben.»

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Mutig trat Charly vor: «Lieber Wolf. Wir wollten eigentlich unter dieser grossen Tanne gemeinsam Weihnachten feiern. Wieso hast du sie gefällt und mitgenommen?»

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Wenig später endete die Schleifspur und sie entdeckten die Tanne. Daneben sass ein grosser Wolf. Der Wolf war, wie der Bär, ebenfalls neu hier und alle Tiere fürchteten sich vor ihm. Als die Tiere den Wolf sahen, wichen sie zurück und hauchten alle ein ängstliches «Uuuuuu...» in die kalte Winterluft.

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Charly lief so schnell er konnte zur grossen Tanne, wo sich bereits alle Tiere versammelt hatten. Doch die grösste Tanne war tatsächlich nicht mehr da! Sie war gefällt und gestohlen worden! Alle Tiere waren sich einig, dass sie den Täter finden wollten. Sie entdeckten eine Schleifspur, welche die grosse Tanne im Schnee hinterlassen hatte. Charly, Max und der Bär gingen voraus, die restlichen Tiere folgten mit einigem Abstand.

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Am Morgen des Weihnachtstags wachte Charly auf, schüttelte sich das Stroh von seinem Fell und atmete die frische Winterluft ein. Es war so weit! Alles war bereit für die erste gemeinsame Weihnachtsfeier aller Tiere. Nichts konnte mehr schiefgehen. Da sah Charly, wie ein junges Reh angerannt kam. Es rief aufgeregt: «Unser Weihnachtsbaum ist weg! Einfach verschwunden!»

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«Aber natürlich darfst du auch mit uns Weihnachten feiern. Oder was meint ihr dazu?» Der Bär zuckte mit den Achseln. Die restlichen Tiere hauchten erneut ein furchtsames: «Uuuu...»

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Voller Glück und Freude assen sie gemeinsam die wunderbaren Leckerbissen und warteten dann gespannt, welche Geschenke Charly für sie mitgebracht hatte.

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Und so hatten sich am Weihnachtsabend alle Tiere im Wolfsrevier versammelt und feierten das erste gemeinsame Weihnachtsfest. Das kleine Reh kletterte auf den Weihnachtsbaum und entzündete die Kerzen, die es zusammen mit den Bienen gebastelt hatte.

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Langsam kamen die Tiere näher und beschnupperten den Wolf. «Naja, wenn der Weihnachtsbaum schon hier ist, feiern wir doch am besten gleich bei dir», sagte Charly zum Wolf.

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«Ihr braucht keine Angst vor mir zu haben! Ich bin ein friedlicher Wolf», jammerte der Wolf. «Ich würde mir sooo sehr ein Weihnachtsfest mit euch allen wünschen!»

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Charly blickte in die ängstlichen Augen der Tiere und erklärte dem Wolf: «Ich schätze, die meisten haben einfach Angst vor dir, weil sie dich nicht kennen!»

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Alle Tiere jubelten und feierten gemeinsam bis tief in die Nacht.

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«Das ist das schönste Weihnachtsfest aller Zeiten», strahlte Charly überglücklich.

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Der Wolf zwinkerte mit einem Auge.

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Der Wolf hatte auch noch eine Überraschung, denn niemand hatte an ein Geschenk für Charly gedacht. «Ich habe für dich Kaugummi besorgt», lächelte der Wolf. «Woher weisst du, dass ich Kaugummi so sehr mag?», fragte Charly.

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Charly überreichte jedem Tier ein Geschenk: Sein Freund Max bekam eine Tunnelbohrmaschine. Für den Bären hatte Charly ein weiches Kissen für den Winterschlaf mitgebracht. Dem kleinen Reh schenkte Charly ein Springseil. Der alte Hase erhielt ein neues Kuchenblech ohne Beulen. Hoppel bekam ein T-Shirt mit der Aufschrift: «Ich habe keine Angst vor Mäusen!» Die Eichhörnchen freuten sich riesig über den Nussknacker. Den Elstern schenkte Charly einen Rucksack mit Düsenantrieb. Die Mäuse probierten umgehend die neuen Zahnbürsten für ihre Nagezähne aus. Der Tausendfüssler erhielt für jeden Fuss eine Socke. Der Regenwurm hatte in seinem Päckchen ein Rennschneckenhäuschen und der Wolf erhielt das schönste Geschenk, das er sich jemals gewünscht hatte. Ein Weihnachtsfest, in seinem Revier, mit allen Tieren gemeinsam!

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2016

Maulwurf Max

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www.duftbuch.ch www.duftbuch.de www.duftbuch.at

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2009

Geissbock Charly im Freiberg Kärpf

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Geissbock Charly findet Heilkräuter

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Geissbock Charly reist um die Welt

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Der stinkende Geissbock

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Geissbock Charly möchte endlich einmal mit allen Tieren gemeinsam Weihnachten feiern. Alle beginnen mit den Vorbereitungen für den grossen Tag. Doch am Weihnachtsabend ist plötzlich der Weihnachtsbaum verschwunden. Wer hat ihn gestohlen? Charlys Traum von gemeinsamen Weihnachten scheint zu platzen ...

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Geissbock Charly feiert Weihnachten

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Reibe mit den Fingern über die Seiten und erlebe die Düfte der Geschichte: Gummibärchen, Vanille, Zimtsterne, getrocknete Beeren, Lebkuchen, Mandarine, Erdnüsse, Apfelpunsch, Orange, Tanne, Bienenwachs, Kaugummi

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