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Liebe Leserin, Lieber Leser – Mit dem Newsletter werden aktuelle Themen der Immobilienwelt aufgegriffen. Wir erstellen diese Zeitung mit grösstmöglicher Sorgfalt und jeder Text hat ihre Quellenangaben. Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre. DE

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Strompreisschock kommt im Jahr 2023

Die neuesten Preisanstiege sowie die intensiven Diskussionen um Gas- und Strommangellagen dürften nun auch bisher zögerliche Immobilieneigentümer zum Handeln bewegen.

Chère lectrice, cher lecteur – La newsletter aborde des thèmes actuels du monde de l‘immobilier. Nous rédigeons ce journal avec le plus grand soin et chaque texte est accompagné de ses sources. Nous vous souhaitons une bonne lecture. FR

Oktober | Octobre Dezember | Décembre

Le choc sur les prix de l’électricité arrive en 2023

Les dernières hausses de prix ainsi que les discussions intensives sur les pénuries de gaz et d‘électricité devraient désormais inciter les propriétaires immobiliers, jusqu‘ici réticents, à agir.

Schweizer Immobilienmarkt trotzt Inflation und Zinsanstieg

Le marché immobilier défie l’inflation et la hausse des taux d’intérêt

Im Gegensatz zu einzelnen ausländischen Immobilienmärkten sind in der Schweiz bis zum Spätsommer die Immobilienpreise weiter gestiegen. Preisrückschläge dürften allerdings wahrscheinlicher werden.

Contrairement à certains marchés immobiliers étrangers, les prix de l‘immobilier ont continué à augmenter en Suisse jusqu‘à la fin de l‘été. Des baisses de prix devraient toutefois devenir plus probables.

Das ändert sich mit dem neuen Erbrecht 2023

Réforme du droit successoral prévue pour 2023, de quoi s’agit-il A partir de 2023, les testateurs auront un peu plus de marge de manœuvre pour rédiger leur testament. La part réservataire des enfants diminue. La réserve héréditaire des parents disparaîtra complètement.

Ab 2023 haben Erblasser beim Verfassen ihres Testaments etwas mehr Spielraum. Der Pflichtteil für Kinder sinkt. Der Pflichtteil für Eltern fällt ganz weg.

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Strompreisschock kommt im Jahr 2023 Die happigen Preisausschläge fossiler Energieträger haben bei vielen Immobilienbesitzern bereits im letzten Jahr zu einem Umdenken geführt. Die neuesten Preisanstiege sowie die intensiven Diskussionen um Gas- und Strommangellagen dürften nun auch bisher zögerliche Immobilieneigentümer zum Handeln bewegen.

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ie Grosshandelspreise für fossile Energieträger und Strom fallen nach wie vor durch wilde Ausschläge nach oben auf. Der Erdgaspreis in Europa hat sich innert Jahresfrist fast verfünffacht, und der Spotpreis für Strom im freien Strommarkt ist auf ein Vielfaches des letztjährigen Preises gestiegen. Stromlieferungen für das 1. Quartal 2023 sind rund zehnmal teurer als noch im letzten Herbst. Weil der Spotpreis auf dem europäischen Strommarkt durch das jeweils teuerste Kraftwerk bestimmt wird, das zur Deckung der Nachfrage noch nötig ist, und dies gegenwärtig Gaskraftwerke sind, ist der Strompreis eng an den Gaspreis gekoppelt. Die Ausschläge bei den Grosshandelspreisen bewirken auch bei den Endverbraucherpreisen schmerzhafte Anstiege. Weil die Endverbraucherpreise aber zusätzliche (stabile) Komponenten beinhalten (Grundtarife, Netznutzungsentgelte, Steuern usw.), fallen die Ausschläge hier geringer aus. Der durchschnittliche Preis für Heizöl lag in den ersten acht Monaten des Jahres 2022 um rund 60% über dem Durchschnitt von 2021, während der durchschnittliche Preis für Gas im selben Zeitraum um 43% über dem Durchschnitt von 2021 notierte. Einzig beim Strom sind in diesem Jahr die Endver-

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braucherpreise um lediglich 3% höher, da höhere Preise aufgrund der Regulierung erst mit Verzögerung auf die Endkunden überwälzt werden können. Strompreisschock kommt im Jahr 2023 Vor Kurzem hat die Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom) die neuen Stromtarife für Privathaushalte für das Jahr 2023 bekannt gegeben. Im Median steigen die Endverbraucherpreise um 27%. Allerdings unterscheiden sich die Tarife je nach Region und Versorger ausserordentlich stark. In gewissen Gemeinden muss im nächsten Jahr das Zwei- bis Vierfache für Strom bezahlt werden. In anderen Gemeinden, deren

Elektrizitätswerke über eigene nicht-fossile Kraftwerke verfügen, verändert sich der Strompreis dagegen kaum. Für die Analyse der Auswirkungen der gestiegenen Energiepreise auf die Nebenkosten von Schweizer Haushalten ziehen wir die durchschnittliche Wohnfläche von 99 m² zur Berechnung der Heizenergie sowie die durchschnittliche Haushaltsgrösse von 2.2 Personen zur Berechnung des Energieverbrauchs für die Warmwasserbereitstellung heran. Dabei unterscheiden wir die drei gängigsten Heizsysteme: Ölheizung, Gasheizung und elektrische Wärmepumpe (Luft-Wasser-Wärmepumpe).

Le choc sur les prix de l’électricité arrive en 2023 Les fortes fluctuations des prix des combustibles fossiles avaient déjà entraîné un changement d’attitude chez de nombreux propriétaires l’année dernière. Les dernières hausses de prix et les discussions intensives sur les pénuries de gaz et d’électricité devraient désormais aussi pousser à l’action les propriétaires encore hésitants.

L

es prix de gros des combustibles fossiles et de l’électricité continuent de montrer de fortes fluctuations à la hausse. Le prix du gaz naturel en Europe a pratiquement doublé en un an, et le prix spot de l’électricité sur le marché libre a été démultiplié par rapport à l’année dernière. Les livraisons d’électricité pour le 1er trimestre 2023 seront dix fois plus chères qu’à l’automne dernier. Comme le prix spot sur le marché européen est toujours basé sur la centrale électrique la plus chère encore nécessaire pour couvrir la demande (actuellement des centrales à gaz), le prix de l’électricité est étroitement lié à celui du gaz.

Les fluctuations des prix de gros entraînent aussi des hausses douloureuses pour les consommateurs. Comme les prix à la consommation comportent cependant des composantes (stables) supplémentaires (tarifs de base, rétributions d’utilisation du réseau, impôts, etc.), ces fluctuations sont atténuées. Au cours des 8 premiers mois de 2022, le prix moyen du fioul était supérieur d’environ 60% à la moyenne de 2021, tandis que le prix moyen du gaz était supérieur de 43% à la moyenne de 2021. Pour l’électricité, les prix à la consommation ont augmenté seulement de 3% cette année, car la réglementation prévoit que les

hausses ne peuvent être répercutées aux clients finaux qu’avec un décalage. Le choc sur les prix de l’électricité arrive en 2023 La Commission fédérale de l’électricité (ElCom) vient de publier les nouveaux tarifs pour les ménages privés en 2023. En médiane, les prix pour les consommateurs finaux augmentent de 27%. Les tarifs diffèrent très fortement selon les régions et les fournisseurs. Dans certaines communes, il faudra payer deux à quatre fois plus pour l’électricité en 2023. Dans d’autres, qui disposent de centrales non fossiles, le prix ne changera pratiquement pas. Pour analyser les conséquences de cette hausse sur les charges des ménages suisses, nous nous basons sur une surface moyenne de 99 m² pour calculer les frais de chauffage et sur une taille moyenne de 2,2 personnes pour estimer la consommation d’énergie pour la production d’eau chaude. Nous tenons compte des trois systèmes de chauffage les plus courants: au fioul, au gaz et par pompe à chaleur électrique (air-eau).

Bild: Bundesamt für Statistik, Prognos, Energie Schweiz, energie.ch, Credit Suisse Letzter Datenpunkt: 2021 Quelle: Credit Suisse / Immobilienmonitor 2022 Q3

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Schweizer Immobilienmarkt trotzt Inflation und Zinsanstieg Im Gegensatz zu einzelnen ausländischen Immobilienmärkten sind in der Schweiz bis zum Spätsommer die Immobilienpreise weiter gestiegen. Preisrückschläge dürften allerdings wahrscheinlicher werden, wenn der Markt nicht nur von den Zinsen, sondern bald auch von der Konjunkturseite her unter Druck kommt. Das erwartet die Credit Suisse in ihrem jüngsten Immobilienmonitor. Die hartnäckige Inflation und steigende Zinsen dem Schweizer Immobilienmarkt bisher nur wenig geschadet, im Gegenteil. Die Immobilienpreise sind bis anhin weiter angestiegen. Die Widerstandskraft rührt auch vom beschränkten Angebot her. Die Verknappung freier Mietwohnungen hat sich sogar beschleunigt, und das Angebot an Wohneigentum bleibt knapp. „Preisdynamik lässt in den nächsten Quartalen nach“ Die Hypothekarzinskosten bei Neuabschlüssen haben sich seit Jahresbeginn mehr als verdoppelt und beeinflussen die Nachfrage nach Wohneigentum, wie die Credit Suisse festhält. Konnten Makler in der Vergangenheit noch aus 15 bis 20 Interessenten pro Eigentumsobjekt auswählen, sind es derzeit noch drei bis vier. Weil die Neubautätigkeit weiterhin rückläufig ist, bleibt ein gewisser Nachfrageüberhang bestehen. „Der Konkurrenzkampf um das knappe Angebot sorgt daher vorderhand noch für steigende Preise“, so die Bank. Der Zenit der Preisentwicklung dürfte aber erreicht sein. Wegen der zinsbedingt sinkenden Nachfrage nach Wohneigentum erwarten die Immobilienökonomen der CS eine deutlich geringere Preisdynamik in den nächsten Quartalen. Auch Quelle: www.investtrends.ch / Redaktion: hf

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die sich abschwächende Konjunktur dürfte die Preise unter Druch setzen. Babyboomer hinterlassen wachsendes Angebot Wegen der Baulandknappheit und der Präferenz für den Bau von Mietwohnungen war der Neubau von Eigenheimen in den vergangenen Jahren „nur noch ein Schatten früherer Zeiten,“ schreibt die Bank. Folglich herrscht Knappheit, und die Eigenheimpreise werden laufend auf neue Höchst getrieben. „Für etliche Haushalte bleibt damit die Übernahme des Hauses oder der Wohnung einer älteren Person eine der wenigen Möglichkeiten, um überhaupt noch an

Wohneigentum zu gelangen.“ In Zukunft dürfte dieser Weg vermehrt offenstehen, machen die Ökonomen an Wohneigentum interessierten Personen Hoffnung. Die geburtenstarken Babyboomer, die gegenwärtig mehr als 40% der Schweizer Eigenheime besitzen, kommen allmählich in die Altersgruppen mit hoher Sterblichkeit. In Zukunft dürften daher mehr und mehr Häuser auf den Markt gelangen oder an die jüngere Generation vererbt werden. „Während aktuell gut 3000 Eigentumsobjekte jährlich von der Babyboomer-Generation hinterlassen werden, steigt die Zahl bis 2045 auf gegen 42‘000. Dies könnte dazu beitragen, dass sich

die angespannte Lage am Wohneigentumsmarkt längerfristig leicht entspannt“, prognostizieren die Experten in ihrem jüngsten Marktbericht. Leerwohnungsbestand sinkt weiter Am Mietwohnungsmarkt deutetet noch nichts auf eine Entspannung hin. Die Credit Suisse geht davon aus, dass die Zahl der Leerwohnungen im laufenden Jahr erneut kräftig sinken und der stärkste Rückgang seit 1978 verzeichnet wird. Zwar liegt die Leerwohnungsziffer mit 1,31% (Vorjahr: 1,54%) noch

über dem langjährigen Mittel von der CS für 2022 mit einem Wande1,11%, nähert sich diesem aber mit rungssaldo von rund 75‘000 rechnen (Vorjahr: 60‘600). hoher Geschwindigkeit. Der Rückgang ist breit abgestützt und betrifft sämtliche Segmente, alle Wohnungsgrössen und eine grosse Mehrheit der Regionen. Verantwortlich für den niedrigen Leerstand sind die rückläufige Bautätigkeit und der Anstieg der Nachfrage infolge von Wirtschaftswachstum und Zuwanderung. Letztere wird vom heisslaufenden Arbeitsmarkt und dem verbreiteten Fachkräftemangel beflügelt, sodass die Immobilienökonomen

Dass noch immer keine Reaktion auf die hohe Nachfrage auszumachen sei, lege nahe, dass der ungenügenden Bautätigkeit strukturelle Faktoren zugrunde liegen, erklärt die Bank: Die Verdichtung innerhalb bestehender Bauzonen, die auf vielfältige Weise ausgebremst wird, vermag die unterbundenen Einzonungen offensichtlich nicht zu ersetzen.

Le marché immobilier suisse résiste à l‘inflation et à la hausse des taux d‘intérêt Contrairement à certains marchés immobiliers étrangers, les prix de l‘immobilier ont continué à augmenter en Suisse jusqu‘à la fin de l‘été. Des baisses de prix devraient toutefois devenir plus probables si le marché est mis sous pression non seulement par les taux d‘intérêt, mais aussi bientôt par la conjoncture. C‘est ce que prévoit le Credit Suisse dans son dernier Moniteur immobilier. L‘inflation persistante et la hausse des taux d‘intérêt n‘ont jusqu‘à présent que peu nui au marché immobilier suisse, bien au contraire. Les prix de l‘immobilier ont continué à augmenter jusqu‘à présent. La résistance provient également de l‘offre limitée. La pénurie de logements locatifs libres s‘est même accélérée et l‘offre de logements en propriété reste limitée. „La dynamique des prix s‘affaiblit au cours des prochains trimestres“. Les coûts des intérêts hypothécaires lors de la conclusion de nouveaux contrats ont plus que doublé

depuis le début de l‘année et influencent la demande de logements en propriété, comme le constate le Credit Suisse. Si, par le passé, les courtiers pouvaient encore choisir parmi 15 à 20 personnes intéressées par un objet en propriété, ils n‘en ont actuellement plus que trois ou quatre.

teint. En raison de la baisse de la demande de logements en propriété due aux taux d‘intérêt, les économistes immobiliers du CS s‘attendent à une dynamique des prix nettement plus faible au cours des prochains trimestres. L‘affaiblissement de la conjoncture devrait également peser sur les prix.

Comme l‘activité de construction neuve continue de reculer, un certain excédent de demande subsiste. „La concurrence pour l‘offre limitée fait donc encore monter les prix pour le moment“, explique la banque. Le zénith de l‘évolution des prix devrait toutefois être at-

Les baby-boomers laissent derrière eux une offre croissante En raison de la pénurie de terrains à bâtir et de la préférence pour la construction de logements locatifs, la construction de maisons individuelles n‘a été ces dernières années „que l‘ombre des temps

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sont légués chaque année par la génération du baby-boom, ce chiffre passera à près de 42 000 d‘ici 2045, ce qui pourrait contribuer à détendre légèrement la situation tendue sur le marché de la proprié„Pour de nombreux ménages, la té du logement à long terme“, préreprise de la maison ou de l‘appar- voient les experts dans leur dernier tement d‘une personne âgée reste rapport de marché. donc l‘une des rares possibilités Le nombre de logements vacants d‘accéder à la propriété“. Les économistes espèrent que cette continue de baisser voie sera de plus en plus ouverte à Sur le marché du logement locatif, l‘avenir aux personnes intéressées rien ne laisse encore présager une par la propriété du logement. Les détente. Le Credit Suisse s‘attend à baby-boomers à forte natalité, qui ce que le nombre de logements vapossèdent actuellement plus de cants diminue à nouveau fortement 40% des logements en propriété en cette année, enregistrant ainsi le Suisse, arrivent peu à peu dans les plus fort recul depuis 1978. Certes, tranches d‘âge où la mortalité est le taux de logements vacants de élevée. A l‘avenir, de plus en plus 1,31% (année précédente : 1,54%) de maisons devraient donc arriver est encore supérieur à la moyenne sur le marché ou être léguées à la pluriannuelle de 1,11%, mais il s‘en rapproche à grande vitesse. jeune génération. passés“, écrit la banque. Par conséquent, il y a pénurie et les prix des logements en propriété sont constamment poussés vers de nouveaux sommets.

tailles de logement et une grande majorité des régions. Le faible taux de vacance s‘explique par le recul de l‘activité de construction et l‘augmentation de la demande due à la croissance économique et à l‘immigration. Cette dernière est stimulée par un marché de l‘emploi en ébullition et par le manque généralisé de main-d‘œuvre qualifiée, de sorte que les économistes immobiliers du CS prévoient un solde migratoire d‘environ 75 000 en 2022 (contre 60 600 l‘année précédente).

Le fait qu‘il n‘y ait toujours pas de réaction à la forte demande suggère que des facteurs structurels sont à la base de l‘activité de construction insuffisante, explique la banque : la densification à l‘intérieur des zones à bâtir existantes, qui est freinée de diverses manières, ne peut manifestement pas remplacer „Alors qu‘actuellement, un peu Le recul est généralisé et concer- les mises en zone constructible qui plus de 3000 objets en propriété ne tous les segments, toutes les ont été empêchées.

Das ändert sich mit dem neuen Erbrecht 2023 Ab 2023 haben Erblasser beim Verfassen ihres Testaments etwas mehr Spielraum. Der Pflichtteil für Kinder sinkt. Der Pflichtteil für Eltern fällt ganz weg. Am 1. Januar 2023 tritt das revidierte Erbrecht in Kraft. Kernpunkt der Revision ist die Reduktion der Pflichtteilsansprüche von Nachkommen sowie die Abschaffung der Pflichtteile für Eltern.

Mehr Spielraum beim Vererben «Durch diese Massnahmen erhöht sich die Flexibilität für zukünftige Erblasser in der eigenen Nachlassplanung», sagt Mattia Hotz (38), Nachlassexperte der UBS.

der Auslegung führen. «Das birgt Konfliktpotenzial», sagt Hotz. Er empfiehlt seinen Klienten deshalb, das bestehende Testament im Hinblick auf die eintretenden Gesetzesänderungen überprüfen zu lassen. Allenfalls müsse es angepasst Konkret heisst das: Bisher betrug Die Neuerungen im Erbrecht gelten oder erneuert werden. der Pflichtteil der Kinder mindes- auch für bestehende Nachfolgedotens drei Viertel vom gesetzlichen kumente wie etwa Testamente. Das Erbanspruch. Dieser wird 2023 auf kann laut dem Nachlassexperten je die Hälfte reduziert. Für die Eltern nach Formulierung einer letztwil- Quelle: www.blick.ch/Wirtschaft/Redakfällt der Pflichtteil ganz weg. ligen Verfügung zu Problemen in tion: Dorothea Vollenweider

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Fakten auf einen Blick

Haus vererben kann Familie zerstören

• Der Pflichtteil für die Eltern entfällt

Das Thema Erben ist in vielen Familien tabu. Dabei ist eine offene Kommunikation zu Lebzeiten das beste Mittel gegen drohende Konflikte. Experten geben Tipps für die reibungslose Nachlassplanung.

• Ehepaare in laufendem Scheidungsverfahren können sich vor dem Urteil enterben

Der Nachlass der Eltern ist für die Kinder nicht selten Grund für Streitereien. Vor allem das hinterlassene Elternhaus birgt Potenzial für Konflikte – denn es lässt sich schlecht aufteilen.

• Der Pflichtteil für direkte Nachkommen wird auf 50% reduziert

• Im Konkubinat besteht weiterhin kein gesetzliches Erbrecht • Säule-3a-Guthaben fallen nicht in den Nachlass • Eine regelmässige Überprüfung Ihres Testaments lohnt sich

«Vielfach handelt es sich bei der elterlichen Liegenschaft um einen substanziellen Anteil ihres gesamten Vermögens», sagt Mattia Hotz (38), Nachlassexperte der UBS. Wenn mehrere Kinder vorhanden sind, stellt sich die Frage, wer das Haus bekommen soll – und wie der Ausgleich an die Geschwister aussieht. Ist genügend anderes Vermögen vorhanden, um die Kinder untereinander gleichzustellen?

Quelle: www.ubs.ch/Fakten/Nachlassplannung/UBS Wissen

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ausschlaggebend dafür sein, ob sich ein Kind die geerbte Immobilie überhaupt leisten kann oder nicht. «Am besten hält man daher im Testament eine Anordnung fest, wie die Liegenschaft bewertet werden soll», sagt Hotz. Beispielsweise durch den Mittelwert zweier Gutachten. Was ist mit der Grundstückgewinnsteuer?

Kein Kind benachteiligen «Meist wollen Eltern ihre Kinder gleich behandeln», sagt Gabrielle Sigg (43), Leiterin Willensvollstreckung beim VZ Vermögenszentrum. So will es auch das Erbrecht. Doch nicht immer ist das möglich. Beispielsweise dann, wenn neben der einen Immobilie nicht genügend andere Vermögenswerte vorhanden sind.

Und dann kommt noch ein weiterer Fallstrick hinzu: Was ist mit der Grundstückgewinnsteuer? Die Steuer fällt dann an, wenn ein Hausbesitzer seine Immobilie verkauft und einen Gewinn erzielt. Die Bewertung ist entscheidend Solange das Haus in der Familie Doch selbst wenn Eltern alle Ge- bleibt, ist die Grundstückgewinnschwister gleich behandeln wol- steuer aufgeschoben – aber denlen, gilt es einige Stolpersteine noch latent vorhanden. zu überwinden. Als Erstes muss die Frage geklärt werden, wie der «Es kommt vor allem darauf an, ob Wert des Hauses festgesetzt wer- das Kind die Liegenschaft verkauden soll. Ist es der Marktwert der fen möchte oder nicht», sagt Sigg. Immobilie zum Zeitpunkt der Erb- Wird das Elternhaus verkauft, teilung oder soll es der Wert sein, kann die Grundstückgewinnsteuer der in einem Testament festgelegt erheblich ausfallen. In den letzten 20 Jahren sind die Preise von Imwurde? mobilien in der Schweiz stark geEin Beispiel: In einem Testament stiegen. Wie hoch die Steuer ist, steht, dass das Haus für 500‘000 unterscheidet sich je nach Kanton Franken an die Tochter gehen soll. und Besitzdauer.

«Ist dies der Fall, muss das Kind, das die Liegenschaft übernimmt, seine Geschwister mit dem eigenen Vermögen ausbezahlen, was eine grosse finanzielle Belastung Das Testament ist allerdings schon darstellen kann», sagt Hotz. zehn Jahre alt. Der Marktwert des Hauses wäre heute bis zu dreimal Alternativ können sich die El- so hoch. tern entscheiden, die Kinder nicht gleich zu behandeln. Also das Wird das Haus mit 500‘000 Kind, das die elterliche Liegen- Franken bewertet, schuldet die schaft übernimmt, zu bevorzu- Schwester ihrem einzigen Bruder gen. «Eine solche Massnahme 250‘000 Franken als Ausgleich. führt jedoch häufig zu Konflikten Wird es mit 1,5 Millionen Franken zwischen den Kindern und sollte bewertet, muss sie ihrem Bruder daher gut überlegt sein», so der 750‘000 Franken ausbezahlen. Die Nachlassexperte. Bewertung des Elternhauses kann Quelle: www.blick.ch/Wirtschaft/Redaktion: Dorothea Vollenweider

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«In der Praxis hat es sich bewährt, dass man bei der Bewertung der Immobilie die latente Grundstückgewinnsteuer zur Hälfte abzieht», empfiehlt Sigg. Ein geerbtes Haus ist nicht gratis Kinder, die das Elternhaus erben, sollten sich zudem fragen, ob die Immobilie für sie überhaupt tragbar ist. Nicht immer haben die El-

tern ihr Haus abbezahlt. Wer das Elternhaus bekommt, übernimmt auch die Hypothek. So viel Konfliktpotenzial das Erben einer Immobilie auch birgt, so einfach lässt es sich vermeiden: indem Eltern sich schon zu Lebzeiten Gedanken dazu machen und mit ihren Kindern darüber sprechen.

experte Hotz. Das Thema Erben und Vererben sei in vielen Familien noch immer ein Tabu, über das wenig gesprochen werde.

Viele Kinder etwa seien aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr daran interessiert, die elterliche Liegenschaft zu übernehmen. «Ein klärendes Gespräch innerhalb der «Wir stellen in unseren Beratungen Familie kann hier helfen, eine immer wieder fest, dass die Wün- für alle Beteiligten gute Lösung sche und Vorstellungen von Eltern zu finden», sagt der Nachlassexnicht mit denjenigen der Kinder perte der UBS. Ähnlich sieht es übereinstimmen», sagt Nachlass- Sigg. «Das Erbe soll von Anfang

an transparent gemacht und in der Familie diskutiert werden», sagt die Nachlassexpertin. Sie plädiert dafür, dass Familien zusammen eine Lösung erarbeiten und diese schriftlich festhalten. Neben einem Testament eignet sich dafür auch ein Erbvertrag, der sowohl von den Eltern als auch von den Kindern unterschrieben wird. «So lässt sich Streit auf jeden Fall minimieren», sagt Sigg.

Réforme du droit successoral prévue pour 2023 A partir de 2023, les testateurs auront un peu plus de marge de manœuvre pour rédiger leur testament. La part réservataire des enfants diminue. La réserve héréditaire des parents disparaîtra complètement. Le droit successoral révisé entrera en vigueur le 1er janvier 2023. Le point central de la révision est la réduction des réserves héréditaires des descendants ainsi que la suppression des réserves héréditaires des parents. Concrètement, cela signifie que jusqu‘à présent, la part réservataire des enfants s‘élevait au moins aux trois quarts de la part d‘héritage légale. Celle-ci sera réduite de moitié en 2023. Pour les parents,

la part réservataire sera totalement existants, comme les testaments. Selon l‘expert en successions, cela supprimée. peut entraîner des problèmes d‘inUne plus grande marge de terprétation selon la formulation d‘une disposition testamentaire. manœuvre pour hériter „Ces mesures augmentent la flexi- „Cela recèle un potentiel de conbilité des futurs testateurs dans leur flit“, explique Hotz. C‘est pourpropre planification successorale“, quoi il recommande à ses clients explique Mattia Hotz (38 ans), ex- de faire vérifier leur testament pert en successions chez UBS. existant en fonction des modifications législatives qui interviennent. Les nouveautés en matière de dro- Le cas échéant, il faut l‘adapter ou it successoral s‘appliquent égale- le renouveler. ment aux documents de succession

Les points principaux en bref • La réserve héréditaire pour les descendants directs est réduite à 50% de leur part légale

• La loi ne prévoit toujours aucun droit à la succession pour les concubins

• Il n’y aura plus de réserve héréditaire pour les parents

• Les avoirs du pilier 3a n’entrent pas dans la masse successorale

• Les couples engagés dans une procédure de divorce peuvent priver d‘héritage le partenaire avant le jugement

• Il peut être utile de revoir régulièrement votre testament

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Hériter d‘une maison peut détruire une famille Le thème de l‘héritage est tabou dans de nombreuses familles. Pourtant, une communication ouverte de son vivant est le meilleur moyen d‘éviter les conflits imminents. Des experts donnent des conseils pour une planification successorale sans faille. trement dit, de privilégier l‘enfant qui reprend le bien immobilier des parents. „Une telle mesure entraîne toutefois souvent des conflits entre les enfants et doit donc être mûrement réfléchie“, précise l‘expert en successions. L‘évaluation est décisive

Il n‘est pas rare que les enfants se disputent à propos de l‘héritage de leurs parents. C‘est surtout la maison des parents qui recèle un potentiel de conflits, car elle est difficile à partager. „Souvent, le bien immobilier des parents représente une part substantielle de leur fortune totale“, explique Mattia Hotz (38 ans), expert en successions chez UBS. S‘il y a plusieurs enfants, la question se pose de savoir qui doit recevoir la maison - et comment se présente la compensation pour les frères et sœurs. Y a-t-il suffisamment d‘autres biens pour mettre les enfants sur un pied d‘égalité ?

Mais même si les parents veulent traiter tous les frères et sœurs de la même manière, il y a quelques écueils à surmonter. La première question à régler est celle de la fixation de la valeur de la maison. S‘agit-il de la valeur marchande du bien immobilier au moment du Ne désavantager aucun enfant partage de la succession ou de la „La plupart du temps, les parents valeur fixée dans un testament ? veulent traiter leurs enfants de la même manière“, explique Gabriel- Prenons un exemple : Un testament le Sigg (43 ans), responsable de stipule que la maison doit être attril‘exécution testamentaire chez VZ buée à la fille pour 500 000 francs. Vermögenszentrum. C‘est aussi ce Le testament date toutefois de dix que veut le droit successoral. Mais ans. La valeur marchande de la ce n‘est pas toujours possible. Par maison serait aujourd‘hui jusqu‘à exemple, lorsqu‘il n‘y a pas suffi- trois fois plus élevée. samment d‘autres biens en plus de Si la maison est évaluée à 500‘000 l‘unique bien immobilier. francs, la sœur doit 250‘000 francs „Si c‘est le cas, l‘enfant qui reprend à son frère unique à titre de comle bien immobilier doit rembourser pensation. Si elle est évaluée à 1,5 ses frères et sœurs avec ses propres million de francs, elle doit verser biens, ce qui peut représenter une 750‘000 francs à son frère. L‘évacharge financière importante“, ex- luation de la maison des parents peut être déterminante pour savoir plique Hotz. si un enfant peut se permettre ou Alternativement, les parents peu- non d‘acquérir le bien immobilier vent décider de ne pas traiter les dont il a hérité. „Le mieux est donc enfants de la même manière. Au- de consigner dans le testament une

Quelle: www.blick.ch/Wirtschaft/Redaktion: Dorothea Vollenweider

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disposition sur la manière dont le bien immobilier doit être évalué“, explique Hotz. Par exemple, par la valeur moyenne de deux expertises. Qu‘en est-il de l‘impôt sur les gains immobiliers ?

de l‘impôt varie selon le canton et la durée de possession. „Dans la pratique, il s‘est avéré utile de déduire la moitié de l‘impôt latent sur les gains immobiliers lors de l‘évaluation du bien immobilier“, recommande Sigg.

Une maison héritée n‘est pas Et puis, il y a encore un autre piè- gratuite ge : qu‘en est-il de l‘impôt sur les gains immobiliers ? Cet impôt Les enfants qui héritent de la mais‘applique lorsqu‘un propriétaire son de leurs parents devraient en vend son bien immobilier et réali- outre se demander si le bien imse un bénéfice. Tant que la maison mobilier est vraiment supportable reste dans la famille, l‘impôt sur pour eux. Les parents n‘ont pas les plus-values immobilières est toujours fini de payer leur maison. reporté - mais il est tout de même Celui qui reçoit la maison de ses parents assume également l‘hypolatent. thèque. Même si l‘héritage d‘un „Cela dépend surtout du fait que bien immobilier recèle un potentiel l‘enfant souhaite ou non vendre le de conflit, il est facile de l‘éviter : bien immobilier“, explique Sigg. en faisant en sorte que les parents Si la maison des parents est ven- y réfléchissent de leur vivant et en due, l‘impôt sur les gains immo- parlent avec leurs enfants. biliers peut être considérable. Au cours des 20 dernières années, les „Dans nos consultations, nous prix de l‘immobilier ont fortement constatons régulièrement que les augmenté en Suisse. Le montant souhaits et les idées des parents

ne correspondent pas à ceux des enfants“, explique l‘expert en successions Hotz. Selon lui, le thème de l‘héritage et de la succession est encore un tabou dans de nombreuses familles, dont on parle peu. De nombreux enfants, par exemple, ne sont plus intéressés par la reprise du bien immobilier de leurs parents pour diverses raisons. „Un entretien de clarification au sein de la famille peut ici aider à trouver une solution satisfaisante pour toutes les parties concernées“, explique l‘expert en successions d‘UBS. Sigg est du même avis. „L‘héritage doit être rendu transparent dès le début et discuté au sein de la famille“, explique l‘experte en successions. Elle plaide pour que les familles élaborent ensemble une solution et la consignent par écrit. Outre un testament, un pacte successoral signé à la fois par les parents et les enfants est également approprié. „C‘est la meilleure façon de minimiser les conflits“, dit Sigg.

Hypothekarzinsen dürften weiter steigen Wegen der hohen Inflation hat die Schweizerische Nationalbank die Leitzinsen im Juni und September 2022 um 0.5 respektive 0.75 Prozentpunkte angehoben. Damit ist das Negativzinsumfeld in der Schweiz Geschichte und auch der Zinssatz von SARON-Hypotheken hat sich von seinem Tiefststand wegbewegt. Die Zinssätze von FixHypotheken hatten im 1. Halbjahr 2022 die Leitzinsanstiege bereits vorweggenommen und stark zugelegt. Für die kommenden 12 Monate erwarten wir einen weiteren leichten Anstieg der Zinssätze von SARON- und FixHypotheken. Die Entwicklung der Zinssätze von FixHypotheken dürfte dabei wie bis anhin durch Ausschläge sowohl nach oben als auch nach unten begleitet werden. Quelle: Credit-Suisse/Immobilienmonitor 2022 Q3

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Les taux hypothécaires devraient encore monter En raison de la forte inflation, la Banque nationale suisse a relevé les taux directeurs en juin et septembre 2022 de 0,5 puis 0,75 point. L’environnement de taux négatifs en Suisse appartient donc à l’histoire et le taux des hypothèques SARON s’est également éloigné de son plancher. Au 1er semestre 2022, les taux des hypothèques fix avaient déjà anticipé les hausses des taux directeurs en augmentant fortement. Pour les 12 mois à venir, nous attendons une nouvelle légère hausse des taux des hypothèques SARON et fix. L’évolution des taux des hypothèques fix devrait toujours être accompagnée de fluctuations à la hausse ou à la baisse.

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Wohntrend Frühjahr 2023

Die Trends 2023 in der Innenarchitektur bestätigen den Bedarf an einem multifunktionalen Zuhause. Dieser Trend ist nicht ganz neu, aber er hat sich während der Pandemie durchgesetzt, als die häusliche Umgebung von Zeit zu Zeit in ein Büro für intelligentes Arbeiten, ein Fitnessstudio zum Trainieren, ein Restaurant, ein Kino usw. verwandelt wurde. Das Vergnügen und die Notwendigkeit, ein äusserst komfortables, gemütliches und funktionelles bzw. multifunktionales Zuhause zu haben, wird auch im Jahr 2023 bestehen bleiben. Dies natürlich ohne jemals auf das visuelle Vergnügen zu verzichten: Das Haus des Jahres 2023 wird in der Tat komfortabel zu bewohnen, aber gleichzeitig auch ästhetisch ansprechend sein.

Tendance printemps 2023 Les tendances 2023 en matière de design d’intérieur, affirment le besoin d’une maison multifonctionnelle. C’est une tendance qui n’est pas entièrement nouvelle, mais qui a fait son chemin pendant la pandémie, lorsque les environnements domestiques se sont transformés de temps en temps, au bureau pour le télétravail, au gymnase pour la pratique de l’activité physique, au restaurant, au cinéma et ainsi de suite. Le plaisir et la nécessité de pouvoir profiter d’une maison extrêmement confortable, accueillante et fonctionnelle, ou pour mieux dire multi fonctionnelle, restera également en 2023. Cela, bien sûr, sans jamais mettre de côté le plaisir visuel : la maison de 2023 sera en effet confortable à vivre, mais en même temps attrayante d’un point de vue esthétique.

Trendfarben im modernen Stil

Es gibt viele Einrichtungsstile, die aufeinander folgen und sich Jahr für Jahr in der Welt der Innenarchitektur etablieren. Moderne, minimalistische und Zen-Stilrichtungen gehören zu den Trends für den Frühjahrssommer 2023. Einfachheit und Minimalismus sind ihr gemeinsamer Nenner.

Styles et couleurs à la mode

Il y a beaucoup de styles d’ameublement qui se succèdent et s’affirment d’année en année dans le monde de l’ameublement d’intérieur. Le style moderne, le style minimal et le style zen seront parmi les tendances printemps-été 2023. La simplicité et le minimalisme sont leur dénominateur commun.

la durabilité est mise en avant Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt

Ob modern, minimalistisch oder im Zen-Stil – die Trendmöbel für den Frühjahr/Sommer 2023 werden aus nachhaltigen Materialien hergestellt. An erster Stelle steht das Holz, das wegen seiner Robustheit, Vielseitigkeit und Ästhetik geschätzt wird. Bei den Texturen, z. B. von Vorhängen, Teppichen, Sofas und Sesseln, werden wieder natürliche Stoffe wie Baumwolle und Leinen im Mittelpunkt stehen. 14

Qu’il s’agisse d’une maison de style moderne, minimaliste ou zen, le mobilier tendance du printemps-été 2023 sera celui des matériaux durables. En premier lieu, le bois, apprécié pour sa robustesse, sa polyvalence et son esthétique agréable. En ce qui concerne les textures, par exemple des rideaux, des tapis, des canapés et des fauteuils, ici aussi, nous allons mettre l’accent sur les tissus naturels tels que le coton et le lin. Quelle: Arredaremoderno.com/trends Frühjahr 2023

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Ratgeber Heizkosten sparen: Tipps für geringeren Brennstoffverbrauch Die Energie für die Wärmeerzeugung macht den grössten Anteil der gesamten Energie in einem Haushalt aus. Angesichts dessen mag es kaum verwundern, dass sich hier relativ hohe Energiesparpotenziale realisieren lassen. Im Folgenden haben wir einige Energiespartipps zusammengestellt, mit deren Hilfe sich die Heizkosten nachhaltig senken lassen. Einige davon lassen sich sofort umsetzen, andere erfordern Investitionen, die sich aber je nach Ausgangssituation schnell lohnen können.

Auch Heizkörper müssen „atmen“ - und warum Sie damit Heizkosten sparen! Damit ein Heizkörper richtig arbeiten kann, benötigt er genügend Luft. Die ist nötig, damit das Prinzip der Konvektion überhaupt funktionieren kann. Normale Heizkörper sind nämlich nicht darauf ausgelegt, Wärme abzustrahlen. Vielmehr sollen sie kalte Luft ansaugen, erwärmen und dann nach oben hin abgeben. Dort verwirbelt sich die warme

Luft mit der kühleren Raumluft, was zu einer gleichmässigeren Erwärmung des Raumes führt. Nicht umsonst sind die meisten Heizkörper direkt unter Fenstern platziert, denn dort ist die Luft am kühlsten und es kommt zu einer besseren Verwirbelung. Heizkörper sollten also nicht mit Möbeln zugestellt werden, weil dann schlicht zu wenig Luft zur Verfügung steht, die

erwärmt werden kann. Ein Abstand von 20 Zentimetern ist hier das Minimum, um die Effektivität nicht zu beeinträchtigen. Gleiches gilt für Vorhänge. Diese sollten bei eingeschalteter Heizung beiseitegeschoben werden, um Energie einzusparen und die Heizkosten zu senken.

Jedem Raum seine Temperatur und so in jedem Raum Heizkosten sparen Mit einem modernen Heizsystem ist es problemlos möglich, einzelne Räume ganz nach Bedarf aufzuheizen. Es müssen also längst nicht alle Räume der Wohnung konstant auf der gleichen Temperatur gehalten werden. In Wohnräumen und in der Küche ist in der Regel eine Temperatur zwischen 20 und 22 °C ausreichend. Etwas wärmer darf es im Badezimmer sein, hier kann auch mal auf bis zu 24 °C geheizt werden. Deutlich niedrigere 16

Temperaturen sollten in Schlafzimmern und im Keller herrschen: 16 bis 18° C reichen hier völlig aus. Übrigens: Wer die Temperatur im Haus bzw. in der Wohnung auch nur um 1 °C absenkt, kann 6 Prozent der Heizkosten sparen. Wer in ein intelligentes Heizsystem investiert, braucht die Temperaturen nicht ständig zu kontrollieren. Hier genügt es bereits, die gewünschten Temperaturen

einzuprogrammieren, damit das Thermostat automatisch abriegeln kann. Ein solches System kann die Temperatur auch abhängig von der Tageszeit regulieren. Eine Wohnung braucht schliesslich nicht aufgeheizt zu werden, wenn sich niemand darin aufhält. Intelligente Heizsysteme lassen sich so einstellen, dass die einzelnen Räume erst dann auf die gewünschte Temperatur gebracht werden, wenn sie auch wirklich genutzt werden.

Richtiges Lüften spart Brennstoffkosten: Stosslüften statt Kippfunktion Eine sehr einfache Methode, die Heizkosten nicht zu sehr ansteigen zu lassen, liegt darin, die Wohnung richtig zu lüften. Die Kippfunktion an Fenstern und Balkontüren mag praktisch erscheinen, aber gerade in der kälteren Jahreszeit kann sie auch sehr teuer werden. Über das

gekippte Fenster entweicht kontinuierlich Wärme aus den Wohnräumen und die Wohnung selbst kühlt immer mehr aus - also auch Möbel und andere Einrichtungsgegenstände, die ebenfalls Wärme speichern. Stattdessen sollten mehrmals am Tag alle Fenster ge-

öffnet und so ein kräftiger Durchzug ausgelöst werden. Auf diesem Wege wird die Luft - je nach Grösse der Wohnung und Anzahl der Fenster - in wenigen Minuten komplett ausgetauscht, ohne dass zu viel Wärme verloren geht.

Konsequent nachhaltig und kostensparend: Heizen mit einer Wärmepumpe Wer bei der Heizungsmodernisierung nur ganze Sachen machen möchte, lässt sich gleich eine Wärmepumpe installieren. Die Wärmepumpe nutzt die vorhandene Wärme aus Luft, Erde und Wasser und wandelt diese in Heizungswärme oder Warmwasser um. Dazu benötigt die Wärmepumpe Strom, der aber nur ca. ein Viertel des erforderlichen Energiebedarfs ausmacht. Die Vorteile eine Wärmepumpe liegen auf der Hand:

Keine Emissionen, Unabhängigkeit von Öl und Gas, niedrige Heizkosten. Der besondere Clou: Ist die Wärmepumpe mit einer entsprechenden Technologie oder einem zusätzlichen speziellen Modul ausgestattet, kann sie im Sommer sogar Ihr Haus kühlen!

Modernisierung und Kesseltausch: Auf Dauer günstig heizen Wer noch im Besitz einer älteren Heizanlage ist, die vielleicht schon seit 20 oder mehr Jahren ihren Dienst verrichtet, kann viel Geld durch den Austausch bzw. die Modernisierung der Heizanlage sparen. Gerade alte Ölheizungen sind im Vergleich zu modernen Anlagen aufgrund des hohen Brennstoffverbrauchs besonders teuer. Sowohl das Energiesparen, als auch Heizkosten zu sparen wird erschwert. Die gute Nachricht: Wer hier in ein neues Heizsystem investiert, hat das Geld wegen der hohen Einsparungen schnell wieder heraus und heizt nebenbei viel umweltschonender. Dabei sollte auch ein Wechsel des Brennstoffs

Die Folge sind Einsparungen von bis zu 30 Prozent gegenüber veralteten Nieder- oder Konstanttemperaturkesseln. Hinzu kommt, dass Gas-Brennwertgeräte auch im Preis sehr günstig liegen. Ein neuer Brennwertkessel für ein Einfamilienhaus ist mit ca. 12‘000 bis 15‘000 Schon der Austausch des alten CHF zu kalkulieren. Die ideale Heizkessels gegen ein modernes Lösung also für Hausbesitzer, die Gerät mit Brennwerttechnik zahlt keine allzu hohen Summen invessich schnell in barer Münze aus, tieren möchten. denn dank der Brennwerttechnik wird auch die in den Abgasen ent- Bei einem Wechsel zu Erdgas ist haltene Wärme durch Kondensa- auch unter dem Aspekt des Klimation zurückgewonnen und zum schutzes einiges gewonnen. GegenErwärmen des Heizwassers ver- über Heizöl sinken die Emissionen deutlich. wendet. in Erwägung gezogen werden. Öl gehört bekanntlich zu den fossilen Brennstoffen, deren Vorkommen begrenzt sind, was unter anderem einen langfristigen Preistrend zur Folge hat, der konsequent nach oben zeigt.

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Guide pour propriétaires Économiser des frais de chauffage : Conseils et astuces L’énergie pour la production de chaleur représente la plus grande part des coûts énergétiques dans un budget. Il n’est donc pas étonnant d’y trouver des potentiels d’économie d‘énergie relativement élevés. Nous avons condensé ci-après quelques conseils d’économie d’énergie par lesquels les frais de chauffage peuvent être réduits de manière durable. Certains d’entre eux peuvent être mis en œuvre immédiatement, d’autres nécessitent des investissements qui s‘avèrent rapidement rentables selon la situation de départ.

Les radiateurs doivent aussi « respirer » – et ainsi ils arrivent à réduire les frais de chauffage ! Pour qu’un radiateur puisse fonctionner correctement, il a besoin de suffisamment d’air. C’est une nécessité pour le principe de convection. Les radiateurs classiques ne sont pas conçus pour rayonner la chaleur. Au contraire, ils sont conçu pour aspirer l’air froid, le réchauffer et le relâcher ensuite vers le haut. Là, l’air chaud tourbillonne

avec l’air ambiant plus frais, ce qui conduit à un chauffage plus uniforme de la pièce. Ce n‘est pas par hasard que la plupart des radiateurs sont placés directement sous les fenêtres, car l’air y est le plus frais et les turbulences sont meilleures. Les radiateurs ne devraient donc pas être barrés par des meubles, car il n’y aurait tout simplement

pas assez d’air disponible à chauffer. Une distance de 20 centimètres est un minimum pour ne pas nuire à l’efficacité. Cela vaut également pour les rideaux. Ceux-ci doivent être écartés lorsque le chauffage est en marche afin d’économiser de l’énergie et de réduire les coûts de chauffage.

A chaque pièce sa température afin d’économiser des frais de chauffage Avec un système de chauffage moderne, il est tout à fait possible de chauffer les pièces à des températures individuelles selon les besoins. Il ne faut donc pas obligatoirement maintenir toutes les pièces du logement à la même température. Dans les pièces à vivre et dans la cuisine, une température comprise entre 20 et 22 °C est suffisante en règle générale. La salle de bains peut être chauffée un peu plus, jusqu‘à 24 °C par exemple. Des températures clairement plus basses devraient 18

régner dans les chambres à coucher et au sous-sol : 16 à 18 °C suffisent amplement. A propos : celui qui réduit la température de seulement 1 °C dans la maison ou l’appartement, peut économiser 6 pour cent des coûts de chauffage. Quiconque investit dans un système de chauffage intelligent n’a pas besoin de contrôler constamment les températures. Il suffit de programmer les températures souhaitées pour que le thermostat puisse

se verrouiller automatiquement. Un tel système peut également adapter la température en fonction de l’heure de la journée. Après tout, un appartement n’a pas besoin d‘être chauffé si personne ne s’y trouve. Les systèmes de chauffage intelligents peuvent être configurés de sorte que les pièces individuelles ne soient montées en température que si elles sont réellement utilisées.

Une aération appropriée économise des frais de combustible: aération intermittente au lieu de fonction d’inclinaison Une méthode toute simple pour éviter l’augmentation des coûts de chauffage est de ventiler correctement l’appartement. La fonction d’inclinaison sur les fenêtres et les portes de balcon semble pratique, toutefois, c’est précisément en saison froide qu’elle peut s‘avérer coû-

teuse. Par la fenêtre inclinée, la chaleur s’échappe continuellement des pièces d’habitation et le logement lui-même se refroidit inexorablement - même les meubles et autres objets qui stockent également la chaleur. Au lieu de cela, toutes les fenêtres devraient être ouvertes

plusieurs fois par jour pour créer un fort courant d’air. De cette façon c’est l’air qui est intégralement échangé en quelques minutes - selon la taille de l’appartement et le nombre de fenêtres - sans perdre trop de chaleur.

Systématiquement durable et économique : la pompe à chaleur Ceux qui ne veulent pas faire les choses à moitié, lors d’une modernisation de chauffage, installent une pompe à chaleur. La pompe à chaleur utilise la chaleur disponible de l’air, du sol et de l’eau et la transforme en chaleur à l’usage du chauffage ou de la production d’eau chaude. Pour ce faire, elle consomme de l’électricité, qui ne représente qu’un quart de la consommation d’énergie requise. Les avantages d‘une pompe à chaleur

sont évidents : pas d‘émissions, indépendance vis-à-vis du pétrole et du gaz, faibles coûts de chauffage. Et ce n‘est pas tout : si la pompe à chaleur dispose d’une technique appropriée ou est équipée d’un module spécial supplémentaire, elle peut même refroidir votre maison en été !

Modernisation et remplacement de chaudière : chauffer à bon compte sur le long terme Quiconque possède encore un ancien système de chauffage, qui a rendu service pendant 20 ans ou plus, peut économiser beaucoup d’argent en modernisant son installation. C’est précisément les anciens systèmes de chauffage au mazout qui sont particulièrement voraces en combustible par rapport aux systèmes modernes. Tant les économies d’énergie qu’une baisse des coûts afférents sont plus difficiles à réaliser. Mais voici la bonne nouvelle : celui qui investit dans un nouveau système de chauffage a un retour sur investissement très rapide, en raison des économies élevées, et accessoirement se chauffe avec beaucoup plus de re-

spect pour l’environnement. À cet égard, il convient également de prendre en considération un changement de combustible. Le pétrole est un combustible fossile dont les réserves sont limitées et dont la tendance des prix à long terme est à la hausse.

constante. S‘y ajoute que les chaudières à gaz à condensation sont également très avantageuses. Il faut compter environ 12’000-15‘000 CHF pour une nouvelle chaudière à condensation pour une maison individuelle. La solution idéale pour les propriétaires qui ne veulent pas investir de trop grandes sommes. Lors d’un changement au gaz naturel, il y a beaucoup à gagner en termes de protection du climat. Les émissions sont nettement inférieures à celles du mazout.

Déjà le remplacement de l’ancienne chaudière contre un appareil moderne avec technique de condensation est rapidement rentable, parce que grâce à cette technique, la chaleur contenue dans les gaz brûlés est transmise à l’eau de chauffage. Il en résulte des économies jusqu’à 30 % par rapport aux anciennes chaudières à basse ou à température Quelle: Ratgeber Heizung / Valiant.ch

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Okt. - Dez. 2022

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Strompreisschock kommt im Jahr 2023 Schweizer Immobilienmarkt trotz Inflation und Zinsanstieg Das ändert sich mit dem neuen Erbrecht 2023

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Le choc sur les prix de l‘électricité arrive en 2023 Le marché immobilier défie l‘inflation et la hausse des taux d‘intérêt Réforme du droit successoral prévue pour 2023, de quoi s‘agit-il

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