12x12cm-Karten sind ein handliches Format, lassen sich gut in einer Schachtel verstauen ... aufhängen ... anschauen ... wiederverstauen ...
An Mal- und Gestaltungstechniken habe ich angewendet: Bleistift, Farb-, Filzstift, Pastell- und Wachskreide, Aquarell-, Pigment-, und Gouache-Farben, Goldfolie. Durch Fäden, Schnüre, Stoffe, Plastik- und diverses Kleinsammelzeug wollte ich einigen Gefühlskarten eine Dritte Dimension geben. Sehr oft ergänzte ich die Basiskarte mit einem 12x12 Kalkpapier: Es „nimmt die Schärfe, die Präzision“;, das Bild wird „verschwommen, verschleiert“.
Was für Lichtblicke könntest du auf den folgenden Seiten erhaschen?
Beispielsweise ...
„Blues-Gefühle“ ...
oder „Rote Gefühle“...
oder
„Dunkle Gefühle“
Zwölf grammatikalische Regeln der Gefühle Die fantasievolle und unkonventionelle Beschreibung der «Welt der Gefühle» endet mit 12 „grammatikalischen Regeln“ , mit denen ich mein Gefühlsbilderbuch gerne starte: Regel 1: Regel 2: Regel 3: Regel 4: Regel 5: Regel 6: Regel 7: Regel 8: Regel 9: Regel 10: Regel 11: Regel 12:
Gefühle sind masslos Gefühle brauchen keinen Grund Gefühle haben mehrdimensionale Wirkungen Gefühle verschwinden aus der Wahrnehmung und sind doch da Gefühle lassen sich umtauschen Gefühlen wohnt das «Und» inne Gefühle sind oft paradox Gefühle bilden Ketten und Landschaften Gefühle haben Subtexte: Schattengefühle Auf Gefühlen bilden sich Schleier und Fettaugen Manchmal sind Gefühle delegiert Gefühle unterscheiden sich in existentielle und alltägliche Gefühle
Es geht los ... ... von A bis Z!
EINSAMKEIT
GEFÜHLLOSIGKEIT
HOFFNUNGSLOSIGKEIT
HOFFNUNG
JÄHZORN
LEIDENSCHAFT
PARTEILICHKEIT
P.S. nicht geplant, aber als Bedürfnis entstanden:
P.S. beim Sinnieren über „mein Schuldgefühl“ entstanden: ein Bild an der Decke meiner Dorfkirche und erinnerte Bibeltexte.