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Portfolio von Luca Höcker

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GSEducationalVersion LUCA HÖCKER P O R T F O L I O BA Architektur 7.Semester Hochschule München [email protected]



GSEducationalVersion Erdgeschossplan 1:200 Dachaufsichtsplan 1:200 GSEducationalVersion GSEducationalVersion Ausstellungsfläche Lageplan 1:1000 Isometrie GSEducationalVersion GSEducationalVersion GSEducationalVersion 01 BUNT - Quartier 5. Semester - Architectual Design Das Bunt-Quartier dient als Ergänzung zur vorhandenen Umgebung Neuköllns.Hierzu zählen Café/ Bar, Werkstätten sowie eine Kita und ein Jugendzentrum. Da Neukölln ein Viertel für jede Bevölkerungsschicht ist, wird dieser Gedanke fortgeführt und durch verschiedene Wohntypologien im Quartier realisiert. Die Lagerflächen der ehemaligen Brauerei sollen umfunktioniert werden und mit dem oberirdischen Stockwerken in Verbindung stehen. Im Sinne der Nachhaltigkeit soll der größte Teil der Bestands beibehalten und das Quartier durch diverse Kreisläufe ergänzt werden, um möglichst ökologisch und sozial zu sein.


46,48 ü.NN -7,08 -4,23 ROLLBERGSTRASSE 0 Er -1 Unte -3 Unte 0 Erdgeschoss -1 Untergeschoss -4 Untergeschoss -3 Untergeschoss OK Atti öffentlicher Straßenraum 7,45 Schnitt A-A 1:200 Schnitt B-B 1:200 Schnitt C-C 1:200 GSEducationalVersion A A GSEducationalVersion B B GSEducationalVersion C C 01 BUNT - Quartier 5. Semester - Architectual Design


GSEducationalVersion GSEducationalVersion 01 BUNT - Quartier 5. Semester - Architectual Design Modell 1:100 Nordansicht


GSEducationalVersion GSEducationalVersion GSEducationalVersion Erschließung Wohnen Gemeinschaft Arbeiten Gastronomie Bildung Dienstleistung/Einzelhandel Biodiversität Bestand Umnutzen Das Ziel des Städtebaus ist es, das Gebiet nachhaltig nachzuverdichten und gleichzeitig attraktive Aktionsmöglichkeiten für verschiedene Nutzerschichten zu bieten. Es soll Raum für eine wohnliche Nachbarschaft entstehen, die vom Zusammenleben und Face-to-Face Situationen geprägt ist. Das Wohnen findet in den oberen Geschossen statt. Im Erdgeschoss ist Platz für Gemeinschaftliche und innovative Aktionsmöglichkeiten. Unser erhaltener Bestand behält größtenteils seine Nutzungen oder wird im Interesse einer funktionierenden Nutzungsmischung umgenutzt. Westansicht M 1:500 Innenhofperspektive Im Zuge der Energiewende spielt Holz als nachhaltiges Baumaterial eine wichtige Rolle. Mit seiner ausserordentlichen Ökobilanz ist einheimisches Holz in großen Mengen verfügbar, daher ist es ein wesentlicher Bestandteil des Gestaltungskonzepts. Hochschule München - FK 01 4.1 Städtebau Prof. Karin Schmid Mario Zivkovic Luca Höcker Hofschnitt M 1:200 Isometrie Nutzungsmischung RG EG GSEducationalVersion GSEducationalVersion Meisenstraße Mannheimer Straße Dianaplatz Wilhelm-Löhe-Straße Frankenschnellweg Frankenstraße Gibitzenhofstraße Nopitschstraße N Erschließung & Bezüge Frankennschnellweg Kante zum Freiflächen und Versiegelung M 1:2000 M 1:2000 STÄDTEBAU IM KLIMAWANDEL Die Stadt ist geprägt von verschiedenen Schichten, seien es historische, gebaute und topografische oder unterschiedliche Schichten von Funktionen und deren Nutzer. Die Stadt von morgen lebt von Durchmischung. In Zeiten des Klimawandels und der Digitalisierung ist eine enge Verbindung der verschiedenen Nutzungen auf engem Raum relevant für eine funktionierende Nachbarschaft. Das ca. 3,5 ha große Gebiet in der Nürnberger Südstadt ist durch den Frankenschnellweg, die Gibitzenhofstraße, die Ulmenstraße und die Tramhaltestelle „Dianaplatz“ optimal erschlossen, die allerdings auch zu einer hohen Lärmbelastung führen. Zudem fehlen sowohl auf dem Dianaplatz als auch im unmittelbaren Umfeld Freiraumangebote mit einer attraktiven Aufenthaltsqualität. Die Grundfläche des Planungsareals ist weitesgehend versiegelt. Auf der einen Seite soll die einzigartige Atmosphäre Nürnbergs behutsam erhalten werden, auf der anderen Seite zwingt der fortschreitende Klimawandel zu einem nachhaltigen Weiterdenken, um auch zukünftigen Generationen einen qualitätsvollen Lebensraum in einer Großstadt zu bieten. leicht versiegelter Boden Grundstück Stadt Öffentliche Grünflächen Private Grünflächen 100% versiegelter Boden Baumbestand Lichtbezüge Haupterschließungsachsen Durchwegung im Quartier Bestand ohne Potenzial Anbaupotenzial - Abschluss mit Fenstern Anbaupotenzial - Brandwände Perspektive Nopitschstraße Der öffentiche Bereich zum Dianaplatz, soll als Schnittstelle zwischen Industrie, Gewerbe Arbeiten und Wohnen fungieren. M 1:500 Analysen 02 Städtebau im Klimawandel 4. Semester - Urban Design Gesucht wird ein städtebaulicher Entwurf für eine Nachbarschaft in Nürnberg mit einer hohen Erlebnisdichte, die von der Nähe der benachbarten Freiräume profitiert. Wie sieht heute ein Quartier an so einer privilegierten Stelle aus? Welche Rolle spielt die Verknüpfung mit der Umgebung? Wie verhält sich die zukünftige Bebauung zu den unterschiedlichen Rändern? Wie lassen sich Fragen der Nachhaltigkeit mit Fragen der Gestaltung in Einklang bringen?


GSEducationalVersion 02 Städtebau im Klimawandel 4. Semester - Urban Design Modell 1:500 Westansicht Süd-West Perspektive Nord-Ost Perspektive


GSEducationalVersion 03 MAMM 3. Semester - CAX / Digitale Entwurfsmethoden Das "Modern Arts Museum Munich" soll als Wahrzeichen für Kunst und Innovation im 21. Jahrhundert stehen und den historschen Charakter des Lenbachplatzes in München zeitgenössisch ergänzen. Es bietet Raum für große Veranstaltungen, Ausstellungen und einer Bibliothek. Die vermittelten Kompetenzen in diesem Modul beinhalten konzeptionelles Entwerfen, dreidimensionales Denken und digitale Darstellungs- und Entwurfsmethoden.


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